Eugène Ruffy

Eugène Ruffy (1894) mini|hochkant|Eugène Ruffy (1894) Eugène Ruffy (* 2. August 1854 in Lutry; † 25. Oktober 1919 in Bern; heimatberechtigt in Lutry und Riex) war ein Schweizer Politiker (FDP) und Rechtsanwalt. Von 1882 bis 1885 gehörte er dem Parlament des Kantons Waadt an, danach dem Staatsrat, wobei er massgeblich zur Gründung der Universität Lausanne beitrug. Ebenfalls 1882 wurde er in den Nationalrat gewählt. Ende 1893 folgte die Wahl in den Bundesrat, dem er sechs Jahre lang angehörte. Anschliessend war er bis zu seinem Tod Direktor des Weltpostvereins. Sein Vater Victor Ruffy war 1868/69 ebenfalls Bundesrat, sein Enkel Victor Ruffy Nationalrat. Veröffentlicht in Wikipedia
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    1 Brief an [Jakob Sarasin-Schlumberger, Basler Kunstverein] von Ruffy, Eugène 1854-1919, Ruffy, Eugène 1854-1919

    Manuskript
  2. 2

    L'extradition et les traités conclus par la Suisse von Ruffy, Eugène 1854-1919

    Veröffentlicht 1877
    Abschlussarbeit
  3. 3

    Discours prononcé à Zürich le 25 juin 1898 von Ruffy, Eugène 1854-1919

    Veröffentlicht 1898
    Buch
  4. 4

    Inauguration du monument national et tir fédéral de Neuchâtel Discours prononcés à Neuchâtel les 11 et 21 juillet 1898 von Ruffy, Eugène 1854-1919

    Veröffentlicht 1898
    Buch
  5. 5

    Quelques vestiges d'une année de présidence de la Confédération [suisse] [Discours] von Ruffy, Eugène 1854-1919

    Veröffentlicht 1899
    Buch
  6. 6
  7. 7