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Maximilian Bayern, K., I. (1608). Von Gottes Gnaden wir Maximilian Pfaltzgrave bey Rhein Hertzog in Obern und Nidern Bayern [et]c. Embieten unsern Landthofmeistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Rentmeistern Pflegern Richtern deren Verwaltern dann den unsern von unser lieben und getrewen Landtschafft von allen Stenden unser Gnad Grueß und geben euch sambtlichen unnd einem jeden insonderheit zuvernem[m]en daß wir uns von zeit unnd gleich eintrettung unserer Landtsfürstlichen Regierung an nichts mehr angelegen als daß in unsern von Gott anvertrawten Landen unnd Fürstenthumben gute löbliche Policey und Ordnungen was bereit in esse, möchte erhalten und das so noch zuverbessern angestellt eben sovil haben wir uns beflissen mittel unnd weg zuersinnen wie unsere arme Landtsunderthanen vor aller handt beschwerden und unerträglichen Ufflagen Insonderheit vor dem schädlichen Troß und ihrem Anhang welcher uber die massen groß dann anderm Stationierendem Herrnlosen gesindt von Mann: unnd Weibspersonen beschützet und gesichert seyn köndten gstalt unsere deß willen außgangne underschiedliche Befelch und Mandata, ein solches mit mehrerm weisen und bezeugen ..: Geben in unser Statt München den 13. Junij. Anno 1608. [S.l.].

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Maximilian Bayern, Kurfürst, I. Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Pfaltzgrave Bey Rhein Hertzog in Obern Und Nidern Bayern [et]c. Embieten Unsern Landthofmeistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Rentmeistern Pflegern Richtern Deren Verwaltern Dann Den Unsern Von Unser Lieben Und Getrewen Landtschafft Von Allen Stenden Unser Gnad Grueß Und Geben Euch Sambtlichen Unnd Einem Jeden Insonderheit Zuvernem[m]en Daß Wir Uns Von Zeit Unnd Gleich Eintrettung Unserer Landtsfürstlichen Regierung an Nichts Mehr Angelegen Als Daß in Unsern Von Gott Anvertrawten Landen Unnd Fürstenthumben Gute Löbliche Policey Und Ordnungen Was Bereit in Esse, Möchte Erhalten Und Das so Noch Zuverbessern Angestellt Eben Sovil Haben Wir Uns Beflissen Mittel Unnd Weg Zuersinnen Wie Unsere Arme Landtsunderthanen Vor Aller Handt Beschwerden Und Unerträglichen Ufflagen Insonderheit Vor Dem Schädlichen Troß Und Ihrem Anhang Welcher Uber Die Massen Groß Dann Anderm Stationierendem Herrnlosen Gesindt Von Mann: Unnd Weibspersonen Beschützet Und Gesichert Seyn Köndten Gstalt Unsere Deß Willen Außgangne Underschiedliche Befelch Und Mandata, Ein Solches Mit Mehrerm Weisen Und Bezeugen ..: Geben in Unser Statt München Den 13. Junij. Anno 1608. [S.l.], 1608.

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Maximilian Bayern, Kurfürst, I. Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Pfaltzgrave Bey Rhein Hertzog in Obern Und Nidern Bayern [et]c. Embieten Unsern Landthofmeistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Rentmeistern Pflegern Richtern Deren Verwaltern Dann Den Unsern Von Unser Lieben Und Getrewen Landtschafft Von Allen Stenden Unser Gnad Grueß Und Geben Euch Sambtlichen Unnd Einem Jeden Insonderheit Zuvernem[m]en Daß Wir Uns Von Zeit Unnd Gleich Eintrettung Unserer Landtsfürstlichen Regierung an Nichts Mehr Angelegen Als Daß in Unsern Von Gott Anvertrawten Landen Unnd Fürstenthumben Gute Löbliche Policey Und Ordnungen Was Bereit in Esse, Möchte Erhalten Und Das so Noch Zuverbessern Angestellt Eben Sovil Haben Wir Uns Beflissen Mittel Unnd Weg Zuersinnen Wie Unsere Arme Landtsunderthanen Vor Aller Handt Beschwerden Und Unerträglichen Ufflagen Insonderheit Vor Dem Schädlichen Troß Und Ihrem Anhang Welcher Uber Die Massen Groß Dann Anderm Stationierendem Herrnlosen Gesindt Von Mann: Unnd Weibspersonen Beschützet Und Gesichert Seyn Köndten Gstalt Unsere Deß Willen Außgangne Underschiedliche Befelch Und Mandata, Ein Solches Mit Mehrerm Weisen Und Bezeugen ..: Geben in Unser Statt München Den 13. Junij. Anno 1608. [S.l.], 1608.

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